1. Im Polnischen heißt es „jeśli nie wiadomo, o co chodzi, to chodzi o pieniądze“ (wenn nicht klar ist, worum es geht, dann geht es um Geld),
2. Man tausche einfach Özil/Gündogan (auf dem Bild mit dem türkischen Präsidenten) gegen 2 andere Fußballspieler, ohne einen wie auch immer gearteten Hintergrund, und frage sich, was dann wohl geschehen wäre,
3. So wie das alles von Özil (bzw. seinen „Beratern“) aufgebaut ist, könnte man annehmen, daß er bald für eine andere Nationalmannschaft spielen möchte,
4. „Özil … hat seinen Vertrag in London um weitere dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2021 verlängert. … Dem Vernehmen nach verdient Özil künftig rund 400.000 Euro die Woche, das sind im Jahr etwa 20,6 Millionen Euro …“ (eurosport.de 1.2.18) – da sollte man dann schon Mitleid mit ihm haben, wenn es in Deutschland Menschen gibt, die sein Verhalten mißbilligen,
5. LBNL – Özil ist Opfer eines Trends, der leider in der letzten Zeit vermehrt zu spüren ist: man will nicht nur Geld verdienen, mit dem was man kann, sondern auch noch dort, seine Popularität ausnutzend, wo man keine Ahnung hat. Manchmal, wie in diesem Fall, bemerkt das Volk dieses.