Das Tragen von Masken soll helfen, das Coronavirus einzudämmen. In allen Bundesländern gilt eine Maskenpflicht.
morgenpost.de 04.5.20
Unter einem Transmissionselektronenmikroskop wurden nach 6 Tagen kugelförmige Viren in einer Größe von 60 bis 140 Nanometer gesichtet. Sie trugen auf der Oberfläche 9 bis 12 Nanometer große Spikes, die das Virus laut Zhu wie eine Sonnenkorona umgaben.
aerzteblatt.de 27.01.2020
Die Firma Franz Eckert GmbH (franz-eckert.de) produziert Siebgewebe offenmaschig monofil, die kleinste (auf der Webseite angebotene) Maschenweite beträgt 1 µm.
/Und da sprechen wir von Filtergewebe, nicht von irgendwelchen Baumwolllappen./
1 µm das sind 1.000 nm.
Zu hoffen, daß das Tragen von Masken helfen kann, das Coronavirus einzudämmen, ist etwa so, wie zu hoffen, daß wahlweise ein Fuß- oder Golfball in ein Fußballtor geworfen, dieser zwischen den Pfosten stecken bleibt.
Anmerkung 1: Tröpfchen – sind größer, aber sie bleiben ja nicht vollständig an der Maske hängen, sondern werden zerteilt und werden getragen von der ausgeatmeten Atemluft. Kleinere Tröpfchen schweben übrigens länger in der Luft als größere. Sie fliegen nur nicht soweit. Ich habe es aber auch schon vor Corona vermieden, andere Menschen anzuniesen oder zu -husten
Anmerkung 2: Die Menschen, die in Asien Masken tragen, wollen sich vor Feinstaub schützen. Sie schützen sich weder vor Viren, noch vor Ultrafeinstaub (über dessen Auswirkungen auf den menschliche Organismus so gut wie keine Erkenntnisse vorliegen).