Ohne Mumpel ist das beste Gewehr auch nur eine Keule.
Möller: Der wahre E: ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache
Eine der verbreitetsten Krankheiten ist die Diagnose
Ohne Mumpel ist das beste Gewehr auch nur eine Keule.
Möller: Der wahre E: ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) der Landesjugendämter rechnet damit, dass dieses Jahr zwischen 20.000 und 30.000 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Deutschland ankommen könnten, wobei diese Schätzung auf der eher vorsichtigen und wohl überholten Prognose von insgesamt 800.000 Asylsuchenden beruht.
…
175 Euro müssen die Länder pro Person und Tag für die Unterbringung etwa aufbringen. Hinzu kommen noch Ausgaben etwa für Sprachkurse oder andere Integrationsmaßnahmen.
welt.de 29.09.15
Macht etwa 64.000 ? pro Person im Jahr (ca. 5.300 ? im Monat, für 30.000 zusammen etwa 2 Milliarden). Plus weitere!
Wieviel gibt die Bundesregierung eigentlich aus für … *
* Jugendliche, Schulen, Sportförderung, Kinderbetreuung, usw.
Und natürlich muß man fragen, in wessen Taschen die (wenigstens) 2 Milliarden landen. Und welcher Einfluß von da auf welche Politiker ausgeübt wird.
Exakt 51.058 Minderjährige, die unbegleitet aus ihren Heimatländern geflüchtet sind, halten sich derzeit in Deutschland auf.
berliner-zeitung.de 17.10.2016
Kostet den Steuerzahler knapp 9 Millionen Euro täglich, 3,26 Milliarden ? jährlich..
Deutsche zahlen europaweit die höchsten Strompreise
…
In Deutschland wurden durchschnittlich gut 29 Cent pro Kilowattstunde verlangt.
…
Der Börsenpreis beträgt inzwischen nur noch 3 bis 4 Cent – etwa halb so viel wie 2011 – und unterschreitet gelegentlich sogar die Schallmauer von 3 Cent pro Kilowattstunde.
…
Die EEG-Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien steigt um knapp 0,2 Cent auf 6,354 Cent pro Kilowattstunde. Fast 23 Milliarden Euro müssten die Stromkunden damit 2016 für die Erneuerbaren berappen, rechnet der Branchenverband BDEW vor.
berliner-zeitung.de 15.11.2015
Das Bemerkenswerteste im Zusammenhang mit diesem Werk dürfte das Interview mit Oskar Lafontain (Dieter Kassel, deutschlandradiokultur.de 21.09.2015) sein:
Letztendlich sind unsere Differenzen in den politischen Inhalten zu suchen, also insbesondere im Sozialabbau oder dem größten Sozialabbau nach dem Kriege, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ seine Agenda 2010 genannt hat. Und dieser größte Sozialabbau nach dem Kriege ist ja nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen, sondern das war das Programm von BDI und BDA.
Die SPD-Programmatik war ja niemals Sozialabbau oder größter Sozialabbau, mit der Vorgabe, dass dann eben viele Arbeitsplätze entstehen, und welche Arbeitsplätze entstanden sind, das sehen wir ja jetzt ? also der größte Niedriglohn-Sektor nach dem Kriege, viele Werkverträge, Leiharbeit, viele prekäre Arbeitsverhältnisse, und auf der anderen Seite natürlich der große Vorteil für die Mitglieder von BDI und BDA, weil die Unternehmensgewinne ja explodiert sind, die Unternehmenssteuern gesenkt worden sind.
Die Agenda der Merkel heißt Flüchtlinge.
Heute lebt Abdul in einer Wohnung, teilt sich 2 Zimmer mit zeitweise 12 weiteren Flüchtlingen … 50 Euro kassiert Abduls Vermieter von den Behörden, pro Nacht, pro Flüchtling … pure Abzocke, doch die Ämter schauen weg…
Behördendschungel Deutschland, Bericht aus Berlin , 06.09.2015, Matthias Deiß, ARD Berlin
In einem Interview, geführt von Patryk Strza?kowski gazeta.pl (05.9.2015) mit zwei Flüchtlingen aus Syrien, die nach Norwegen wollen, da es „in Deutschland zu viele Flüchtlinge gibt“:
Erinnerst du dich an den Irakkrieg, als die Amerikaner im Jahre 2003 einmarschierten? – fragt er mich. Nach Syrien kamen 2 Millionen Flüchtlinge, sie begannen für wesentlich geringere Löhne zu arbeiten und damit begannen die Probleme. Deshalb will ich lieber nach Norwegen als nach Deutschland – erklärt er seine Wahl.
„Markus Lanz“ vom 2. September 2015 im ZDF:
Lanz:
… Ihre Mutter … ist daraufhin inhaftiert worden, ist mißhandelt worden, ist geschlagen worden …
Trong Hieu Nguyen:
… nicht ganz, meine Mutter war in Untersuchungshaft, aber ich glaub wurde nicht mißhandelt und auch nicht gefoltert
Lanz:
Dann hab ich das falsch verstanden.
Trong Hieu Nguyen:
Genau …
Am 2. September 2015 präsentierte „Volle Kanne“ (ZDF) Herrn Willi Ernst aus Paderborn:
… die Welt hängt zusammen, wir sind globalisiert auf vielfältige Art und Weise und von daher empfinde ich eine Verantwortung derjenigen, die es leisten können, für die anderen einzutreten
…
wir haben im Herbst gemerkt, daß zunehmend Flüchtlinge auch nach Paderborn kommen. Ich habe dann der Stadt als erstes eins meiner leerstehenden Firmengebäude angeboten, das ist mittlerweile hergerichtet und wird von 40 Flüchtlingen jetzt seit einem dreiviertel Jahr bewohnt. Und dann stand diese Wohnung bei uns im Haus frei.
Die Wohnung hat 70 qm und wird jetzt von der Stadt von Ernst gemietet und an die Flüchtlingsfamilie (6 Personen) untervermietet.
… das ist so ein größerer Komplex, … den … wir als Stiftung betreiben.
Ein schönes Beispiel, wie Flüchtlinge deutschen Unternehmern helfen, aus ihren leerstehenden Immobilien Kapital (Steuergelder) zu schlagen …
Die Kritik, dass Polen nur wenige tausend von den eine halbe Million Menschen aufgenommen habe, die die EU als Flüchtlinge registriert hat, und damit zu wenig Solidarität zeige, hatte Duda zurückgewiesen mit dem Hinweis, Polen erwarte eine sechsstellige Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der benachbarten Ukraine. Das wäre eine ähnliche Größenordnung wie Deutschland, wo die Prognose für 2015 auf 800.000 erhöht wurde.
In Berlin stellte Duda klar, Polen habe ?Tausende? Ukrainer aufgenommen, das sei nicht vergleichbar mit dem Zustrom nach Deutschland.
tagesspiegel.de 28.08.2015
Andrzej Sebastian Duda ist seit August 2015 Präsident der Republik Polen.
… im vergangenen Jahr stellten 2253 Ukrainer den Antrag, als Flüchtlinge anerkannt zu werden, 1040 Frauen und 1213 Männer.
… 2014 stellten nur mehr Russen einen solchen Antrag – … 2772 Personen, 1493 Fraueni 1279 Männer.
… u. auch 652 Grusienier, 126 Armenier und 101 Einwohner Kirgisiens.Insgesamt stellten in Polen 6621 Personen (3147 Frauen und 3474 Männer) einen solchen Antrag. Positiv wurden davon 262 entschieden. Unter den Personen, die den Status eines Flüchtlings zuerkannt bekamen, war kein einziger Bürger der Ukraine.
Die Herkunftsländer der Personen, die eine positive Entscheidung erhielte, waren u.a. Syrien (115), Russland (107), Afghanistan(27) oder Kasachstan (22).
…Die Ausländerbehörde veröffentlicht auch die Daten für das erste Halbjahr 2015. Den Abtrag auf Anerkennung als Flüchtling stellten 1284 Bürger der Ukraine. Keinem einzigen wurde er zuerkannt.
tvn24.pl 01.09.2015
heißt ein Kommentar von Martin Klesmann in der berliner-zeitung.de vom 28.08.2015
Neben PLATZMANGEL, PERSONAL findet man auch SCHULSANIERUNG:
Viele Schulgebäude sind in schlechtem baulichen Zustand und verfallen zusehends. Die Bezirke machen einen Sanierungsstau von zwei Milliarden Euro geltend. …
Wie man hört, hat nicht nur Berlin solche Baustellen. Weiter, siehe unter Flüchtlinge.