Polens Heer der Freiwilligen

35.000 Männer und Frauen wird die Truppe den Planungen nach in drei Jahren zählen, die unter Anleitung von Berufssoldaten operieren werden. …
500 Zloty (etwa 120 Euro) erhalten die Freiwilligen monatlich, dafür müssen sie ein Wochenende pro Monat trainieren.

spiegel.de Jan Puhl 3.6.16

Zuletzt erfüllte sich die Truppe sogar den Traum von einem automatischen Gewehr, Kostenpunkt für die Waffe mit der Bezeichnung JS 4018: 15.000 Zloty (etwa 3800 Euro).

ebenda

Bei der „Waffe mit der Bezeichnung JS 4018“ handelt es sich un die Jednostka Strzelecka 4018 (Schützeneinheit 4018) aus Danzig, bei dem Gewehr um eine PK kal. 7.62x54R

Wer recherchiert eigentlich beim Spiegel?

Warum brauchen wir Einwanderung?

fragt Augstein am 5.10.15 in seiner Kolumne (spiegel.de):

Dabei ist es ist nicht die Zukunft mit den Einwanderern, die den Deutschen Angst machen sollte – sondern eine ohne sie.

na ja, undsoweiter, ganz auf der Linie der Kanzlerin.

Wir haben zum Beispiel keinen Landesherrn. Wir haben aber eine Wirtschaft, die ein starkes Interesse an Immigration hat. Wegen der wirtschaftlichen Entwicklung, aber auch an billigen Arbeitskräften. An Menschen also, die nicht in überkommenen Verträgen stecken, die mobiler und billiger sind als die Reste der bundesrepublikanischen Industriearbeiterschaft. Die Tragödie der Flüchtlinge ist wie damals eine Chance für die Umorganisation einer Wirtschafts- und Soziallandschaft, die so nicht mehr lange weiter zu finanzieren sein wird. Der Blick zurück kann uns nicht sagen, was wir in Zukunft tun sollen.

schreibt Arno Widmann in seinem Artikel HUGENOTTEN IN DEUTSCHLAND – Flüchtlinge eines anderen Bürgerkrieges (berliner-zeitung.de 02.10.2015)

Nun, daß wir keinen Landesherrn haben, mag wohl stimmen. Aber wir haben eine Landesherrin. Genau im Sinne dieses Begriffs.

Widmann zitiert auch Nachama

?Nur mit Hilfe der vom Landesherrn dependierenden Ersatzbürger konnte es gelingen, die alte Verwaltung zu beseitigen und die bodenständige Wirtschaft zu ruinieren, ohne damit den Grundstein für eine neue, aufstrebende soziale Gruppe zu legen, denn die Sondergesetzgebung für Juden, Hugenotten und andere Ausländer blieb bis 1806 Monopol des Landesherrn.?

Beispiel deutscher Informationspolitik

Bei den Kämpfen zwischen der Armee und Separatisten sollen am Donnerstag Dutzende Menschen gestorben sein. Die Aufständischen sprachen von etwa 50 toten Soldaten in Luhansk. Das Militär räumte Verluste ein. Allerdings seien bei einem Feuergefecht nahe Donezk auch mindestens 25 „Terroristen vernichtet“ worden, sagte ein Bataillonskommandeur.

meldet spilegel.de am Donnerstag, 10.07.2014 ? 19:10 Uhr

Im Osten, wo die ukrainischen Kräfte Aktionen gegen die Rebellianten durchführen, starben 478 Personen, und 1392 wurden verletzt – informierte am Donnerstag das Ukrainische Gesundheitsministerium. Die Zahlen betreffen die Zivilbevölkerung.

– Verletzt wurden 1392 Personen, darunter 104 Frauen und 14 Kinder – sagte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Kiew der stellvertretende Gesundheitsminister der Ukraine Wasyl ?azoryszyniec.

– Getötet wurden 478 Personen, darunter 30 Frauen und sieben Kinder – fügte er hinzu.

kann man bei tvn24 schon um 17:09 lesen